Kauf einer Immobilie

mit anschließender Sanierung

Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie mit anschließender Sanierung kann man nicht nur „handwerkliche Fehler“ machen, sondern auch viele Finanzierungs- und/oder Fördermittelfehler.

Das wichtigste Gebot, wenn Sie mehr als 5.000 € ausgeben, heißt:

  • Gibt es irgendwo Fördermittel, die ich nutzen kann!!! Denn mit Fördermitteln finanziert es sich wesentlich leichter.
    Quasi geschenktes Geld!
  • Antragstellung immer vor Maßnahmenbeginn!!!
    Das bedeutet in diesem Fall: Unbedingt vor dem Notartermin beraten lassen und die entsprechenden Anträge stellen!!!
    Hier jetzt Beratungstermin buchen!
  • Lassen Sie sich nicht von Ihrer Bank belabern!

Fördermittel sind das A und O!

Die Bank möchte lieber Ihr eigenes Geld verkaufen und bietet womöglich die günstigen Förderkredite erst gar nicht an oder reden die Ihnen sogar aus.
Denn Förderkredite bedürfen einem besonderen fachlichen Know-How und und sind zusätzlich bei Bänkern nicht unbedingt gern gesehen, da sie sich nicht unbedingt positiv auf ihre Jahresbonifikation auswirken. Außerdem, wenn es um Förderzuschüsse geht, ist die Bank eh der falsche Ansprechpartner. Denn Zuschüsse dürfen nach der Europäischen Kommissionsrichtlinie „Verständigung II“ von Geschäftsbanken gar nicht beantragt werden.
Dies ist Aufgabe von Förderbanken.

Bei einem solchem Vorhaben (Kauf einer gebrauchten Immobilie mit anschließender Sanierung) sollten Sie so viele Förderdarlehen und/oder Fördermittel (Zuschüsse) einbauen wie nur irgendwie möglich.
Und ich sage Ihnen: DAS GEHT!

So können Sie bundesweit für einen Kauf einer gebrauchten Immobilie mit anschließender Sanierung zur Selbstnutzung mehrere KfW-Programme und andere kombinierbare Fördermittel miteinander kombinieren.

Ein Beispiel:

Kauf eines alten sanierungsbedürftigen Zweifamilienhauses, Baujahr 1975, Kaufpreis 200.000 €, Sanierungsaufwand 300.000 € zum Energieeffizienzhaus, Bäder, Barrierefreie Zufahrten etc. 100.000 €, 1 selbstgenutzte Wohneinheit, 1 vermietete Wohneinheit an die Eltern oder Schwiegereltern

Zusätzlich könnten noch einige Bundes- und Länderprogramme je nach Standort des Wohnobjektes beantragt werden. Sie sehen, dass fast die gesamte Finanzierung durch öffentliche Mittel dargestellt werden kann. Dies führt zu sehr günstigen Zinskonditionen und zu einer gewaltigen Ersparnis.

Daher: Erst Beratungstermin vereinbaren!

Denn gute Planung verhindert eine finanzielle Schieflage. Ein Haus benötigt auch ein gutes Fundament, damit es lange gerade steht!

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